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Wäscheschränke

 

Was wären wir ohne die guten, alten Wäscheschränke! Als Klassiker im Schlafbereich sortiert er Kleidungstücke, Handtücher und selbst Betttextilien ordentlich ein und eignet sich als tolle Ergänzung zum Kleiderschrank. Was hierbei der Unterschied zu letzterem ist? Wäscheschränke sind kompakter und haben eine niedrigere Höhe. Dadurch lassen sie sich zwischen Kommoden und wuchtigen Schränken einordnen – ohne dabei auf praktischen Stauraum zu verzichten.

 

Neben dem Schlafbereich kann das Aufbewahrungsmöbel aber auch noch in anderen Räumlichkeiten zur Geltung kommen: Der Flur ist hierbei einer der beliebtesten Bereiche. Mit Modeaccessoires und jeder Menge Kleinkram befüllt, wird so die Eingangsfläche funktional bestückt und die Kommode gehört neben einer Garderobe zu den festen Bestandteilen der Diele. In der Küche oder im Essbereich kommen hingegen Gläser und Teller prima unter und verschwinden aus den kleineren Küchenschränken, die so viel besser für Gewürze und andere Zutaten verwendet werden können.

 


Schrank mit Geschichte


Schränke reichen schon weit bis vor das 15 Jahrhundert zurück. Damals noch mit Gittern versehen und als abschließbare Modelle verwendet, bezieht sich der Begriff heute auf alle Varianten, die mit einer Tür zu schließen sind. Der Staub bleibt somit draußen und die darin untergebrachten Dinge sind vor neugierigen Blicken geschützt.

Bevor der Schrank aber in dem alltäglichen Gebrauch und als klassisches Möbelstück im Zuhause eingesetzt wurde, galt das Modell jahrelang als Aufbewahrungsort religiöser Reliquien. In diesem Zusammenhang waren auch die Verriegelungen wichtig, die sich im Laufe der Zeit nach und nach auflösten und in der Renaissance zu verzierten Fassaden mit Heiligenbildern oder Prunkstücken veränderten.

Dieser Schrank gilt auch in der Gegenwart noch als das Vorbild aller daraus resultierenden Schränke – vom Kühlschrank, über Bücherschrank bis hin zum Wäscheschrank.

 


Die klassischen Wäscheschränke


Wäscheschränke zeichnen sich als ideale Stauraumwunder aus. Flexibel einsetzbar, taugen die Modelle nicht nur als Schlafzimmermöbel, sondern können auch in vielen anderen Bereichen des Zuhauses zum Einsatz kommen. Was das Möbelstück dabei auszeichnet, ist die Tatsache, dass das klassische Modell gänzlich ohne Kleiderstange auskommt. Lediglich mit Regalfächern versehen, sorgen Wäscheschränke für großzügigen Stauraum und bringen so besonders gut gefaltete Textilien unter. Hinter Türen, Schüben oder beiden Varianten gleichzeitig wird so alles verstaut, was für das sichtbare Auge nicht unbedingt zugänglich sein muss.

 


Die modernen Wäscheschränke


Auch mit vielen Türen oder Schüben ausgestattet, liegt der Unterschied zwischen den Modellen allerdings im Design. Neben Holz werden auch Metall und Kunststoff bei der Herstellung verarbeitet, um so moderner zu wirken und mit besonderen Details das Design hervorstechen zu lassen. Dies bringt ein spannender Materialmix mit, der die Wäscheschränke noch beliebter im Zuhause macht.


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