Rückzugsort, Lesehöhle und Spielespaß: Das Kinderzimmer ist so vielseitig wie unsere Kleinen selbst. Einfach nur Farbe oder eine Tapete an den vier Wänden wäre deshalb zu einfach. Stattdessen muss eine Wandgestaltung im Kinderzimmer her, die individuell ist und zum jeweiligen Spross passt. Welche Wandgestaltung dabei nicht fehlen darf? Bilder, Sticker, Lampen oder Accessoires zum Lernen, die unseren Lieblingen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Bist du noch auf der Suche nach den passenden Verschönerungen? Dann gibt es jetzt die schönsten Ideen zur Wandgestaltung im Kinderzimmer!
Was ist Wandgestaltung im Kinderzimmer genau?
Jap, auch das muss einmal geklärt sein. Denn dein erster Gedanke, dass sich hier gleich alles um Farbe oder Tapeten dreht, wäre einfach zu einfach. Stattdessen meinen wir Poster, Bilder, Sticker und alles Schöne, was das Kinderzimmer personalisiert. Und am besten zu deinem Kind passt. Kindgerechtes Design samt bunter Farben und Motiven dürfen nicht fehlen. Schließlich regen sie die Fantasie an und begleiten deinen Sprössling in so vielen unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Aber jetzt genug auf die Folter gespannt: Die schönste Wandgestaltung in Kinderzimmer für dich von uns!
Idee zur Wandgestaltung: Wandsticker
Vor ein paar Jahren in jedem Zimmer des Hauses ein Hit, haben Wandtattoos mittlerweile die besten Zeiten hinter sich. Aber nicht als Wandgestaltung im Kinderzimmer! Dort passen diese immer noch wunderbar rein und verschönern im Handumdrehen kahle Wände. Mit die niedlichsten hat das französische Label Mimi’Lou in petto. Große wie kleine Bilder können ganz individuell ausgesucht werden. Von regelrechten Fotomotiven wie einer Ballonfahrt bis hin zu kleineren Sternen ist alles dabei, was das Kinderherz begehrt. Selbst die ollen Messlatten aus Holz löst die Marke ganz dekorativ ab, in dem sie mit Bäumen eine kindlichere Alternative bieten. Aber sieh selbst:
Messlatte 2.0: Wie wäre es mit einem Wandsticker?
Idee zur Wandgestaltung im Kinderzimmer: Poster
Es klingt so simpel, aber man kann doch so einiges falsch machen, wenn es um die Auswahl an Postern im Kinderzimmer geht. Unser erster Tipp: Richte dich immer daran, was deiner Tochter oder deinem Sohn gefällt. So sehr wir Erwachsene Beige oder Weiß lieben, Kinder ticken einfach anders. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass die ganze wohnliche Ästhetik flöten gehen muss. Nutze angesagte Pastelltöne, um Neon- oder zu grellen Farben aus dem Weg zu gehen (wenn gewünscht 🙂 ). Ansonsten stehen nur die Interessen deines Kindes im Vordergrund. Sind Tiere momentan der Renner, suche verschiedene Motive dazu aus. Liebt dein Sprössling eine ganz bestimmte Farbe, wähle hierzu die passenden Bilder aus.
Zweiter Tipp: Genial sind auch Wandtafeln im Tiermotiv. Sie sehen per se dekorativ aus und lassen sich ganz individuell bemalen oder beschriften. So können kleine Kunstwerke der Kinder darauf Platz finden oder wichtige Termine und erste Schreibversuche dargestellt werden.
Girlanden sind ebenfalls eine tolle Wandgestaltung im Kinderzimmer
Wandgestaltung im Kinderzimmer: 2-in-1-Idee
Warum sich entschieden, wenn man beides haben kann? Genau so ist das, wenn du dich für 2-in-1-Lösungen entscheiden solltest. Accessoires wie Lampen als Wandgestaltung im Kinderzimmer spenden dabei nicht nur Licht. Sie sehen dank ihres formschönen Designs noch wunderbar dekorativ aus. Wir denken da an Sterne oder einen Mond, der allein oder in Kombi mit Bildern zum Blickfang werden kann.
Dekorative Erleuchtung – mit einer Wandlampe
Darunter fallen auch niedliche Wandgarderoben, die sogar eine 3-in-1-Lösung aufweisen: Sie sind Spiegel, Aufbewahrung und Garderobe zugleich. So finden Kleidungsstücke, aber auch Erinnerungen und kleine Accessoires ein neues Plätzchen im Raum der Kinder.
Wandgestaltung im Jugendzimmer: So geht’s
Zugegeben: Die Möglichkeiten der Wandgestaltung im Kinderzimmer weichen nicht sonderlich groß ab. Schließlich sind Bilder oder kombinierte Lösungen weiterhin angesagt. Das Dekorieren unterscheidet sich jetzt nun in einem ganz anderen, wesentlichen Punkt. Nicht mehr die Eltern, sondern die Heranwachsenden selbst, entscheiden akribisch, welche Dinge ihren Platz finden – und welche nicht. Ob das manchmal schön ist – oder sagen wir gewöhnungsbedürftig – liegt nun nicht mehr in der Hand von Mama und Papa….
