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Barwagen: Comeback eines Klassikers


Barwagen, Servierwagen, Teewagen, Dinett: Das Möbelstück aus den 60er Jahren hat viele Bezeichnungen. Doch nicht nur das: Auch was die Verwendung angeht, zeigt sich das Möbel besonders vielseitig. Doch zurück zum Anfang: Das Dinett wurde Mitte der 50er Jahre erfunden und erfreute sich vor allem in den 60er Jahren an großer Beliebtheit. Das Jahrzehnt, das durch seine Buntheit, Lautstärke und Innovation glänzte, nutzte den Servierwagen allerdings nur einseitig: Im Haushalt und als Minibar trug der Barwagen an Funktionalität im Zuhause bei. Dort, wo private Dinner und Festlichkeiten stattfanden, wurde das kompakte Möbelstück zum festen Begleiter.


Allerdings hielt die Begeisterung für den Barwagen nicht ewig: Mit der Zeit verlagerten sich die Treffen in die Öffentlichkeit: Restaurants, Salons oder Bars waren das neue Wohnzimmer und ersetzten somit den Servierwagen. Neben dem Drang des Ausgehens schlich sich zudem ein immer größer werdendes Gesundheitsbewusstsein ein. Der Konsum von Zigaretten und Alkohol wurde bewusster und die Gefahren stets konkreter. Was bleibt? Eine nur verschwommene Erinnerung an ein Möbelstück, das viele heitere Stunden mit sich brachte.


Mitte der 2010er Jahre: Es hat sich lange angedeutet – das Comeback des Barwagens. Mit dem neuen, alten Klassiker zieht ein Möbelstück ins Zuhause, das ab nun an vor allem durch seine Flexibilität überzeugen kann. Als Beistelltisch, Pflanzenpräsentation, Stummer Diener oder als stilvolle Minibar zeigt sich die Neuauflage des Servierwagens!



Stilvoll im 21. Jahrhundert


Durch die Palette neuer Farben und Materialien erstrahlt auch der Barwagen in einem neuen Glanz. Anfänglich aus Holz gefertigt, legen die Designer rund um AU Maison, House Doctor oder Bloomingville Wert auf Vielseitigkeit. Glas, Metall oder Kunststoffe bilden nun das Fundament der Modelle und machen diese noch robuster und edler. Hierbei spielen auch die Farben eine wichtige Rolle. Neben zeitlosem Schwarz wird auch immer mehr auf glänzendes Metall gesetzt: Gold und Messing wie an den Servierwagen von de Eekhoorn und Madam Stoltz zeigen die Eleganz des Barwagens perfekt. In Verbindung mit stilvollen Getränkebehältnissen, Bildbänden und weiteren Dekoaccessoires entsteht so ein hübscher Blickfang im Wohnbereich oder Flur.


Zweite, neue Verwendungsmöglichkeit des Barwagens: die Pflanzenpräsentation. Blumen, Grünpflanzen oder einzelne Blätter kommen auf den meist zwei Etagen der Modelle wunderbar zur Geltung und tragen im Zeitalter von Greenery und dem Urban Jungle zur Wohlfühloase Eigenheim bei. Gerade ein leichtes Grau wie an dem Modell mit vier Rollen von House Doctor lässt sich zu Kakteen, Monstera Deliciosa oder Tulpen gut kombinieren und verleiht der Gesamtoptik den letzten Schliff.


Wer auf der Suche nach mehr Funktionalität ist, wird ebenfalls mit Barwagen fündig. Die meisten Modelle sind mit vier Rollen versehen, sodass diese im Handumdrehen von A nach B transportiert werden können. Zudem bieten die mobilen Begleiter jede Menge Platz auf den Arbeitsflächen. Ordner, wichtige Dokumente und Aufbewahrungsboxen finden somit im Büro ein neues Plätzchen. In Küchen oder Badezimmern können die Dinetts Geschirrwaren, Kosmetika oder textile Accessoires unterbringen und gleichzeitig zum dekorativen Bild des Raumes beitragen.


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